Leistungen

 

Leistungen

NEUBAU: Sollten Sie den Neubau eines förderfähigen Effizienzhauses planen, berate ich Sie gerne und helfe Ihnen durch Berechnungen mit einer professionellen Software. Anschließend beantrage ich für Sie die Fördermittel und führe mit Ihnen als Bauherren eine Baubegleitung bis zur Fertigstellung Ihres Effizienzhauses durch. Durch mein Studium als Bauingenieur steht bei mir immer die Bauphysik im Vordergrund. Ein sinnloses „überdämmen“ irgendwelcher Bauteile gibt es bei mir nicht. Und durch meine jahrelange Tätigkeit als Bauleiter im Wohnungsbau haben Sie einen echten Experten in allen Bereichen des Bauens an Ihrer Seite. Eine Baubegleitung durch einen gelisteten Energieeffizienz-Experten wird übrigens von der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und dem BAFA (Bundesministerium für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) gefördert. Mehr dazu weiter unten im Abschnitt „Baubegleitung“.

SANIERUNG: Auch bei älteren Bestandshäusern ist eine energetische Sanierung oft sinnvoll, egal ob als Einzelmaßnahme oder eine Sanierung zum Effizienzhaus. Sie verbessert nicht nur das Wohnklima und spart Energiekosten, sondern erhöht zugleich den Immobilienwert. Für Einzelmaßnahmen wie Fensteraustausch, Dachsanierung oder Wanddämmung sind übrigens bis zu 20% Zuschuss auf die förderfähige Rechnungssumme vom Staat drin. Bei einem Heizungstausch sogar bis 45%. Als eingetragener Energieeffizienz Experte (EEE) bei der „dena“ (Deutsche Energie-Agentur) berate ich Sie bzgl. der Förderhöhe, helfe Ihnen bei der Planung, beantrage für Sie die Fördermittel und begleite Sie bis zum Ende der Sanierungsmaßnahmen.

Im Falle eines Fenstertausches oder einer Außenwanddämmung mit einem Wärmedämmverbund-system (WDVS) führe ich auf Wunsch vorher eine genaue U-Wert Messung der Wand durch und verlasse mich nicht auf oft ungenaue Tabellenwerte. Dadurch schütze ich Sie vor evtl. Bauschäden und erspare Ihnen auch unnötig hohe Sanierungskosten. Mehr dazu finden Sie weiter unten im Abschnitt „U-Wert Messung“.
Ein DIN-gerechter Wärmeschutznachweis/Energieausweis für den Neubau nach dem neuen GEG (Gebäudeenergiegesetz) gehört, ähnlich wie die Statik des Hauses, zu den obligatorisch einzureichenden Bauvorlagen. Dabei ist egal ob es sich um ein Effizienzhaus handelt oder nicht. Das GEG (Gebäudeenergiegesetz) muss immer eingehalten werden! Nach der Wärmeschutzverordnung ist der Nachweis zum Wärmeschutz in den meisten Bundesländern zusammen mit dem Bauantrag und den anderen bautechnischen Nachweisen bei der Baugenehmigungsbehörde vor Baubeginn einzureichen. Falls nicht (wie zurzeit noch in Bayern), muss er auf jeden Fall vorhanden sein und kann jederzeit vom Landratsamt zur Einsicht eingefordert werden.

Ich erstelle Ihnen diesen Wärmeschutznachweis/Energieausweis und lege die U-Werte für alle Bauteile wie Dach, Wände, Fenster, Haustür usw. fest. Hier gibt es nach der Berechnung mit einer professionellen Software sehr viele Stellschrauben mit denen sich beim Hausbau einige tausend Euro sparen lassen!
Der Einfluss von Wärmebrücken auf die gesamten Wärmeverluste eines Gebäudes kann erheblich sein. Beim Bau von Effizienzhäusern ist es oft sinnvoll, den zusätzlichen Wärmeverlust durch Wärmebrücken weitestgehend zu reduzieren, um die angestrebten Wärmebedarfs- und Heizlastwerte auch tatsächlich zu erreichen. So können konstruktive Wärmebrücken durch sorgfältige Detailplanung in den meisten Fällen vermieden werden.

Durch eine detaillierte Wärmebrückenberechnung kann im Falle einer Effizienzhausplanung bares Geld gespart werden. Denn falls diese nicht detailliert rechnerisch nachgewiesen werden, müssen die geforderten Werte für ein Effizienzhaus durch Einsatz höherer Dämmstoffstärken oder besserer Fenster usw. erreicht werden. Dies kostet einige tausend Euro mehr als eine Wärmebrückenberechnung.
Ist Ihr Haus ein Energiefresser oder ein Energiesparer? Das lässt sich ganz leicht herausfinden: mit einem Energieausweis. Geregelt sind die Vorgaben zum Energieausweis in der EnEV (Energieeinsparverordnung). Verpflichtend ist der Ausweis bei Verkauf oder Vermietung einer Immobilie, hilfreich beim Kauf und bei der Sanierung, denn er liefert wichtige Hinweise auf Einsparpotenziale und konkrete Vorschläge für Sanierungsmaßnahmen. Der Energieausweis macht auf den ersten Blick deutlich, ob ein Haus Heizenergie verschwendet oder sparsam ist. Die farbige Skala oben auf dem Energieausweis zeigt leicht verständlich, ob das Haus im roten (hoher Energieverbrauch = großer Sanierungsbedarf) oder grünen Bereich (niedriger Energieverbrauch) steht. Ergänzt wird die Farbskala im Energieausweis durch so genannte Effizienzklassen (in allen Energieausweisen, die seit dem 1. Mai 2014 ausgestellt wurden). Häuser und Wohnungen werden damit anhand ihrer Energiekennwerte in neun Effizienzklassen von A+ (niedriger Energiebedarf) bis H (hoher Energiebedarf) eingeteilt. Das ermöglicht einerseits den Vergleich verschiedener Objekte bundesweit. Andererseits liefert der Energieausweis Hausbesitzern wichtige Anhaltspunkte und Informationen für eine energetische Sanierung, denn er enthält individuelle Modernisierungsempfehlungen, mit denen der Energieverbrauch deutlich reduziert werden kann.


 Es gibt zwei Varianten eines Energieausweises, den so genannten Verbrauchsausweis und den Bedarfsausweis. Der Verbrauchsausweis wird aus den Angaben der Bewohner erstellt. In die Berechnungen fließt ihr Verbrauch für Heizung und Warmwasser der vergangenen drei Jahre ein. Der Nachteil: Dieser Energieausweis ist stark abhängig vom persönlichen Nutzungsverhalten der Bewohner. Je nachdem, ob diese viel oder kaum heizen, kann das Ergebnis im Energieausweis verfälscht sein.


Für den Bedarfsausweis wird das Haus genau unter die Lupe genommen: Wie ist der Zustand von Außenwänden, Dach und Fenstern? Auf welchem Stand sind Heizung und Haustechnik? Der Bedarfsausweis zeigt unabhängig vom Nutzungsverhalten, wie es um Bausubstanz und Energieeffizienz bestellt ist. Am Endenergiebedarf können sich Hausbesitzer, Käufer und Mieter orientieren, wenn sie ihren künftigen Energieverbrauch und die Energiekosten abschätzen wollen. Gültig sind beide Ausweisvarianten jeweils zehn Jahre. Wann Hausbesitzer welchen Energieausweis brauchen, hängt vom Baujahr und von der Größe des Hauses ab. Häuser unter Denkmalschutz benötigen keinen Energieausweis.

Bei Vermietung oder Verkauf einer Immobilie gibt es mit der EnEV 2014 keine Diskussionen mehr! Potenziellen Mietern und Käufern muss der Energieausweis schon bei der ersten Besichtigung verpflichtend vorgelegt werden. Kommt der Vertrag zustande, muss der Energieausweis dem Käufer oder neuen Mieter als Kopie oder Original ausgehändigt werden. Die Energiekennwerte aus dem Energieausweis gehören darüber hinaus auch in die Immobilienanzeige. Wer sich daran nicht hält, muss laut EnEV 2014 mit einem Bußgeld von bis zu 15.000 Euro rechnen!


Für Wohngebäude gelten in Sachen Energieausweis folgende Regelungen:
  • Für Wohngebäude mit bis zu vier Wohneinheiten, die auf der Grundlage der Wärmeschutzverordnung 1977 oder später errichtet wurden, besteht Wahlfreiheit beim Energieausweis. Ob Hausbesitzer einen Bedarfsausweis oder Verbrauchsausweis in Auftrag geben, bleibt Ihnen überlassen.
  • Für Wohngebäude mit mehr als vier Wohneinheiten gilt, unabhängig vom Baujahr, ebenfalls Wahlfreiheit.
  • Für Wohngebäude mit bis zu vier Wohneinheiten, die vor Geltung der Wärmeschutzverordnung 1977 errichtet worden sind, ist der bedarfsorientierte Energieausweis (Bedarfsausweis) vorgeschrieben. Eine Ausnahme gilt für Wohngebäude aus dieser Zeit, die entweder schon bei der Baufertigstellung den energetischen Stand der Wärmeschutzverordnung von 1977 aufgewiesen haben oder durch eine Sanierung auf diesen Stand gebracht worden sind. In diesen Fällen besteht Wahlfreiheit zwischen Bedarfsausweis und Verbrauchsweis.
  • Für denkmalgeschützte Gebäude muss kein Energieausweis erstellt werden.
(Quelle: www.energie-fachberater.de)
Vor der Verwirklichung des Traums vom Eigenheim werden die Bauherren meistens vor viele Probleme gestellt. Angefangen bei der Wahl des Materials der Außenwände, der Dachform, den Dämmmaterialien, der Fenster, die Haustechnik (Lüftung und Heizung) bis hin zu den Grundrissen. Bei einer Hausplanung treten oft hunderte von Fragen auf die ich Ihnen bei einem Beratungstermin gerne beantworte.

Bei einer Hausplanung treten oft hunderte von Fragen auf die ich Ihnen bei einem Beratungstermin gerne beantworte.
Im Rahmen meiner Gutachterausbildung bei der DEKRA unterstütze ich Sie bei der Abnahme Ihrer Immobilie, egal ob Haus oder Wohnung. Durch meine Erfahrung als Bauleiter im Wohnungsbau und Fortbildungen als Bausachverständiger helfe ich Ihnen eventuelle Mängel zu finden, damit es keine bösen Überraschungen gibt.
Viele Bauherren sind heutzutage leider zurecht sehr verunsichert beim Eigenheimbau. Immer öfter mischen sich schwarze Schafe in die Baubranche und zerstören so nicht nur den guten Ruf der ehrlichen Handwerker, sondern sie produzieren Baumängel, wodurch evtl. verheerende Bauschäden entstehen können, oft sogar erst nach vielen Jahren. Um dies zum richtigen Zeitpunkt zu vermeiden, sollte ein unabhängiger „Schiedsrichter“ den Handwerkern genau auf die Finger schauen. Das nennt man baubegleitende Qualitätsüberwachung durch einen zertifizierten Baubegleiter. Mit meiner Erfahrung als Bauleiter und Bausachverständiger überprüfe ich gerne im Rahmen einer Qualitätssicherung Ihre Baustelle damit Sie wieder ruhig schlafen können.

Dabei achte ich nicht nur auf die korrekte Ausführung der einzelnen Arbeiten, sondern auch auf das Gesamtpaket. Ich überprüfe auf Wunsch auch die verschiedenen Angebote der Handwerksfirmen und kontrolliere ob die einzelnen Maßnahmen zueinander passen. Dies gibt Ihnen die Sicherheit, dass keine Bauschäden im Nachhinein auftauchen und das Haus auch wirklich energieeffizient arbeiten kann.

Im Rahmen einer Effizienzhausplanung oder einer energetischen Einzelmaßnahme übernimmt die KfW und das BAFA übrigens 50% der Kosten einer Baubegleitung durch einen Sachverständigen mit bis zu 5.000,-€
Das Differenzdruck-Messverfahren ist eine Luftdichtheitsprüfung und wird auch Blower Door Test genannt. Dadurch wird die heutzutage geforderte Luftdichtheit eines Gebäudes gemessen. Das Verfahren dient dazu, Leckagen in der Gebäudehülle aufzuspüren und die tatsächliche Luftwechselrate zu bestimmen.

Das Ziel eines jeden Bauvorhabens sollte es sein, eine optimale Wohnbehaglichkeit zu erreichen und die dafür eingesetzte Energie zu minimieren. Dazu ist es notwendig eine relativ luftdichte Außenhülle an jedem Gebäude zu schaffen. In der deutschen DIN 4108, Teil 7 wird der Einbau einer luftundurchlässigen Schicht über die gesamte Fläche gefordert. Die Energieeinsparverordnung setzt verbindliche Grenzwerte für die Luftwechselrate n50 fest, somit hat ein neues Gebäude den Anspruch auf eine gewisse Luftdichtigkeit, welche durch die Differenzdruckmessung nachgewiesen werden kann. Jedes Gebäude muss nach heutigem Standard eine geplante, lückenlose, dichtende Ebene zwischen Innen- und Außenbereich aufweisen. Dies wird mit zunehmenden Dämmstoffstärken immer wichtiger, da der Wärmedurchgang über Transmission durch gut gedämmte Bauteile zwar sehr gering ist, aber seine Effizienz verliert wenn ein großer Teil der zugeführten Energie durch Konvektion über Leckagen verlorengeht. Die Leckage Ortung im Rohbauzustand z.B. mit Hilfe einer Thermografie Kamera und eines im Gebäude erzeugten Unterdruckes lässt solche Leckagen leicht und effizient erkennen. Diese gefundenen Leckagen können ohne großen Aufwand vor dem Einbau der Beplankung behoben werden. Es lässt sich somit nachhaltig Energie einsparen und die Gefahr von Bauschäden und Herabsetzung der Dämmwirkung durch Kondensat Bildung in den Dämmstoffen während der Winterperiode reduzieren.

Empfehlenswert ist es stets zwei Messungen durchzuführen!

Die erste Messung sollte im Rahmen der Qualitätssicherung nach dem Einbau bzw. der Erneuerung der luftdichten Ebene durchgeführt werden. Dadurch können Leckagen der luftdichten Ebene, wie schon oben beschrieben, noch während der Bauphase festgestellt und meist ohne größeren Aufwand nachgearbeitet werden. Von dieser ersten Messung profitieren nicht nur der Bauherr sondern auch die ausführenden Handwerker. Ein optimaler Zeitpunkt für diese Messung ist nach dem Einbau der Fenster, dem Aufbringen des Innenputzes und dem Einbau der Dampfbremsfolie im Dachgeschoss. Die zweite Messung wird beim bezugsfertigen Gebäude durchgeführt.

Im Falle einer Effizienzhausplanung wird dieser Blower Door Test übrigens von der KfW vorgeschrieben und muss bestanden werden.

In Zusammenarbeit mit einem Partnerbüro mache ich Ihnen hierfür gern ein Angebot.
Haben Sie das Gefühl, dass es in Ihrem Haus zieht und Heizwärme verloren geht? Aufschluss über mögliche Ursachen gibt Ihnen eine Gebäudethermografie. Durch diese Wärmebildaufnahmen können energetische Schwachstellen in der Gebäudehülle (so genannte Wärmebrücken) aufgedeckt und lokalisiert werden. Danach können gezielte Sanierungsmaßnahmen getroffen werden um ein ungemütliches Wohnklima und einen zu hohen Heizwärmeverlust zukünftig zu vermeiden.

Mit der Thermografie kann die Qualität der handwerklichen Leistungen bei der Sanierung oder auch beim Neubau zuverlässig und zerstörungsfrei überprüft werden. Äußerst effektiv wird die Kamera auch bei der Leckage Ortung eingesetzt wenn ein Blower Door Test nicht bestanden wurde.

Ausgestattet mit einer professionellen Wärmebildkamera gehe ich auf Leckage Suche, erstelle danach einen fachlich-fundierten Bericht und erarbeite geeignete Sanierungsmaßnahmen.
Der Wärmedurchgangskoeffizient, auch U-Wert genannt, gibt an wieviel Wärme (in Watt W) pro Quadratmeter Fläche (m²) je Grad Temperaturdifferenz (in Kelvin K) zwischen Innen und Außen durch ein Bauteil fließen.

Oder vereinfacht gesagt:

Je höher der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert), desto schlechter ist die Wärmedämmung des Bauteils.
Je niedriger der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert), desto besser ist die Wärmedämmeigenschaft des Bauteils.

Wofür braucht man eine U-Wert Messung? Das schlimmste was man im Fall einer reinen Fenstersanierung, ohne zusätzliche Wanddämmung machen kann, ist bei einem älteren Mauerwerk mit schlechten U-Werten sehr gute Fenster einzubauen. Hier ist ein Feuchtigkeitsschaden mit eventueller Schimmelpilzbildung bei schlechtem Nutzerverhalten vorprogrammiert!

Hierzu ist eine eiserne Regel zu beachten: Die Fenster müssen, was den U-Wert betrifft, immer das schlechteste Bauteil der Wand sein! Ist das nicht der Fall würde sich bei ungünstigen Raumbedingungen und zu hoher Luftfeuchtigkeit die ausfallende Feuchtigkeit an den Wänden und nicht am Fenster, wo sie leicht abwischbar wäre, niederschlagen. Immer wieder finde ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Energieeffizienz Experte Gebäude vor bei denen diese einfache Regel nicht beachtet wurde und sich die Feuchtigkeit an den Wänden niederschlägt. Leider treten sehr oft aus diesem Grund auch erste Schimmelbildungen auf.

Um so etwas zu vermeiden führe ich mit Hilfe eines professionellen Messgerätes vor einem Fenstertausch grundsätzlich eine zerstörungsfreie U-Wert Messung am Mauerwerk durch und verlasse mich nicht auf meist ungenaue Tabellenwerte. Somit kann ich Ihnen die bestmöglichen U-Werte für die Fenster ermitteln die zu Ihrem Mauerwerk passen ohne dass Sie Angst vor Feuchteschäden oder Schimmelbildungen an der Wand haben müssen. Hier steht bei mir wieder die Bauphysik im Vordergrund.

Diese U-Wert Messung ist auch bei einer geplanten Dämmmaßnahme der Außenwände enorm lukrativ und sinnvoll. Sobald der U-Wert der alten Bestandswand ermittelt wurde, kann die energetisch nötige Dämmstoffdicke für das Wärmedämmverbundsystem errechnet werden. Durch die U-Wert Messung der alten Bestandswand wird eine sinnlose Überdimensionierung des Wärmedämmverbundsystems erfolgreich verhindert und erspart Ihnen somit unter Umständen einige tausend Euro!
Ein Hausbau ist normalerweise eine einmalige Sache im Leben an die man sich „meistens“ auch gern erinnert und deswegen Unmengen von Fotos schießt. Wie wäre es, wenn Sie nicht nur Fotos oder Filme vom Boden aus hätten, sondern auch aus der Luft?

Hier entstehen ganz seltene und einzigartig schöne Erinnerungen Ihres Traumhauses aus ganz anderen Perspektiven. Sehr beliebt ist es z.B. sein eigenes Haus, von immer dem gleichen Punkt der Luft aus, wachsen zu sehen und das in perfekter Foto oder Video-Qualität.

Durch Luftaufnahmen können Sie auch Ihre Firmenhomepage aufpeppen, z.B. durch eine Luftaufnahme vom Firmengelände mit dem Fuhrpark und Belegschaft.

Bei Interesse erstelle ich Ihnen gerne ein individuelles Angebot.